Remember that!

Die lange Busfahrt aus Hamburg nach Calais (Frankreich) und eine Überfahrt mit der Fähre. Übernachten in Gastfamilien, manchmal zugewandt und gemütlich, manchmal schroff und karg. Fremde Menschen. Eine andere Esskultur. Andere Sitten und Lebenswege. Es hieß, sich einzulassen und anzunehmen, mitzumachen und sich einzubringen.

Wie schön ist bitte London? Für die meisten Teilnehmenden der diesjährigen Englandreise des 8. Jahrgangs war es ein magischer  Moment, als der Bus am London Eye hielt und den Blick freigab auf die zauberhafte Metropole. Sommerhaft gut gelaunt präsentierte das Land auf der anderen Seite der Nordsee seine beste Seite. Nicht nur die Sehenswürdigkeiten beeindruckten, ob geschichtsträchtig oder modern, sondern auch die kleinen Hinterhöfe, die „Street Art“ und die „Street Artists“.

 

Neben dem Ankunfts- und dem Abreisetag blieben nur drei volle Ausflugstage, die angefüllt waren an Eindrücken und Erlebnissen. Nicht nur London wurde erkundet, auch das Dover-Castle und die Stadt um die Kathedrale von Canterbury. Am Strand des kleinen Küstenortes Whitstable gingen die Schüler*innen gezielt auf die Suche nach Tauschgeschäften und kamen buchstäblich mit einem Koffer voller Erinnerungen zurück.