1. Platz im School Dance Battle

15 Schüler*innen aus den Jahrgängen 8+9 hatten sich für das Finale des Hamburger School Battles in der Markthalle einen Startplatz ertanzt. Mit der Unterstützung im Publikum von Klosterschüler*innen, Eltern, der Schulleitung und ihren Lehrer*innen Sarah Ahrens und Frances Heller gibt das Team alles und  kletterten auf dem Treppchen nach ganz oben! Unter großem Jubel und mit der einen oder anderen Freudenträne im Gesicht nahmen sie den wohlverdienten Preis in Empfang. Wir gratulieren zu diesem Erfolg!

Schachturnier “Linkes gegen rechtes Alsterufer”

Zwei Mannschaften haben am 21.06. am Schachturnier “Linkes gegen rechtes Alsterufer” auf dem Rathausplatz teilgenommen. Eine Mannschaft mit unseren Mittelstufenschüler*innen hat 8:0 gewonnen. Die Schüler*innen aus Jahrgang 5 und 6 haben 4,5 Punkten erreicht.

Junior NBA: Zweiter Platz der Schulmannschaft im Basketball

Am vergangenen Freitag fand in der Edel-Optics-Arena in Hamburg Wilhelmsburg der Finaltag der Junior NBA statt, bei dem unsere Schulmannschaft der Jahrgänge 5 bis 7 teilnahm. Die jungen Spieler*innen zeigten beeindruckendes Können und Ehrgeiz, während sie sich gegen andere Schulen behaupteten. Obwohl das Team am Ende den ersten Platz knapp verfehlte, hinterließ es einen bleibenden Eindruck und stolze Gesichter.
Die Schulmannschaft bestritt insgesamt sieben Spiele an diesem Tag und gewann sechs davon. Das Finale war ein spannendes und hart umkämpftes Spiel gegen die Stadtteilschule Heinrich Hertz. Beide Mannschaften gaben ihr Bestes und kämpften um jeden Punkt. Unsere Schulmannschaft zeigte großen Kampfgeist und ließ sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen. Am Ende mussten sie sich jedoch mit einem knappen Ergebnis von 17:20 geschlagen geben. Trotz der Niederlage können sie stolz auf ihre Leistung sein, denn sie haben bis zur letzten Sekunde alles gegeben.
Nach dem Spiel wurden die Schüler*innen mit Silbermedaillen für ihren herausragenden Einsatz belohnt. Besonders hervorgehoben wurde Dylan, der als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet wurde. Seine beeindruckenden Fähigkeiten und seine Führung auf dem Spielfeld waren entscheidend für das erfolgreiche Abschneiden des Teams.
Das Basketballturnier war ein unvergessliches Ereignis für das gesamte Team. Trotz des knappen Verlustes im Finale haben die Schüler*innen bewiesen, dass sie zu den besten Schulmannschaften der Stadt gehören.
Im Einsatz für die Klosterschule waren:
Jahrgang 5: Dylan, Lasse, Justus, Inusa, Yossi und Efehan
Jahrgang 6: Felicity, Emirhan und Nelson
Jahrgang 7: Alma, Levi, Amir und Otto

Ausstellung Kunstpioniere Plus: 23.06. im Bucerius Kunst Forum mit Lottje Schwabe (Jg. 10)

Am 23.06. sind die Ergebnisse des Begabtenworkshops des Programms “Kunstpioniere Plus” im Bucerius Kunst Forum zu sehen. Zusehen ist auch, was unsere Schülerin Lottje Schwabe aus Klasse 10 zu den Arbeiten der Fotografin Lee Miller erarbeitet hat. Die Ausstellung geht um 18h im Auditorium los. Der Eintritt ist frei.

Die Arbeiten können noch über das Wochenende bis 26.06. angeschaut werden.

Schulsiegerin Lola Ruf Rodriguez tritt beim Regionalwettbewerb des Vorlesewettbewerbs der Stiftung Buchkultur an

Unsere Schulsiegerin Lola aus der 6b, die im Februar den Regionalwettbewerb der Region Mitte für sich entscheiden konnte, trat am Donnerstag vor Pfingsten erneut beim bundesweiten Vorlesewettbewerb an. In der Zentralbibliothek Am Hühnerposten fand der Landesentscheid aller Hamburger Regionalsieger*innen statt, bei dem die 11 besten von insgesamt 11.230 teilnehmenden Hamburger Schüler*innen in zwei Runden gegeneinander antraten: Einmal mit einem vorbereiteten eigenen Text, einmal mit einem unbekannten Fremdtext.
Lola hatte eine Passage aus dem historischen Jugendroman„Verloren in Eis und Schnee“ von Davide Morosinotto, der die Geschichte zweier russischer Geschwister auf ihrer Flucht aus dem belagerten Leningrad erzählt, mitgebracht; in der zweiten Runde las sie dann wie alle anderen ein Stück aus dem dystopischen Jugendroman „Unten“ von Maja Ilisch, der dieses Jahr erschienen ist.
Auch wenn Lola sich am Ende nicht für den Bundesentscheid in Berlin qualifizieren konnte, gelang ihr ein toller Erfolg, zu dem wir herzlich gratulieren!

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Theater-Produktion des Geschichtsprofils Jg. 11 am 19. Juni beim Flex-Festival zu sehen

Wer Lust und Zeit hat kann die Produktion „Praxis Dr. Schröder“ des Geschichtsprofils Jg. 11  im Eröffnungsblock des Flex – Festivals noch einmal sehen:
Montag, 19.6. von 12-14.30 (Block mit drei Aufführungen – am Schluss “Praxis Dr. Schröder”)
Das Festival findet am Spielort “Wiesendamm” des Deutschen Schauspielhauses Hamburg statt.
Die Karten sind ab 15.5. für 5,- Euro beim Jungen Schauspielhaus zu bestellen.

1. Platz beim Vorlesewettbewerb der Stiftung Buchkultur

Beim Regionalentscheid des Vorlesewettbewerbs in der Zentralbibliothek am Hühnerposten konnte Lola Ruf Rodriguez aus der der 6b, Schulsiegerin der Klosterschule, einen tollen Erfolg verbuchen und las sich auf den 1. Platz. Damit steht sie im Mai als eine von 11 Hamburger Regionalsieger*innen im Landeswettbewerb. Herzlichen Glückwunsch, Lola!

Der Vorlesewettbewerb wird bereits seit 1959 jedes Jahr von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und kulturellen Einrichtungen unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten veranstaltet. Deutschlandweit nehmen rund 600.000 Sechstklässler*innen teil.

Reise des Profils „Demokratie und Verantwortung“ Jahrgang 12 nach Budapest

Im EU-Land Ungarn findet seit 2010 unter Regierung Viktor Orbans ein autoritärer Staatsumbau statt, die Pressefreiheit sowie die Rechte von Minderheiten werden zunehmend eingeschränkt. Inzwischen belegt Ungarn in Indizes zur Pressefreiheit oder zur Demokratie allgemein den letzten oder vorletzten Platz der EU-Staaten.

Im September war das Profil „Demokratie und Verantwortung“ in Budapest und beschäftigte sich detailliert mit dem Abbau der ungarischen Demokratie seit 2010. Wir sprachen mit Wissenschaftler*innen, Journalist*innen und mit Aktivist*innen, die auf verschiedenen Ebenen gegen diese Politik aktiv sind.

So trafen wir einen LGTBQ-Aktivisten von Budapest Pride, Studierende, die aus Protest gegen Orbans Reformen ihre Hochschule besetzt hatten und verschiedene Personen, die im sozialen und kulturellen Bereich aktiv sind. Außerdem waren wir bei einer der größten unabhängigen Online-Zeitungen Ungarns zu Gast und erfuhren über ihre Mühen, unter diesen widrigen Bedingungen eine unabhängige Medienberichterstattung zu ermöglichen. Ein gemeinsamer Workshop mit gleichaltrigen ungarischen Schüler*innen – wie auf den Fotos zu sehen – über Demokratie in unserem Leben rundete das Programm ab. 

 

 

 

FOREVER YOUNG: Themenabend 2022 zum 150. Geburtstag der Klosterschule am 6. und 12. April/19h

Unter dem Motto “Forever Young” laden wir anlässlich des 150. Geburtstags der Klosterschule zum Themenabend 2022 ein. Am Mittwoch, den 6. April, und am Dienstag, den 12. April finden um 19:00 Uhr zwei Programme in der Aula statt.

Die Klosterschule öffnet sich wieder. Endlich. Und selbstverständlich hat unser Kulturjahr bereits wieder begonnen. Auf zwei Kunstausstellungen und eine Theateraufführung folgen nun die beiden Themenabende, eine lange Tradition an unserer Schule. Das Motto in diesem Jahr steht natürlich im Zusammenhang mit unserem Jubiläum und drückt – mit einem Augenzwinkern – aus, dass Altwerden und Jungbleiben nichts Gegensätzliches sein müssen.

Das Programm dazu wird in diesem Jahr auf zwei Abende aufgefächert sein, nicht zu lang, aber dafür umso kurzweiliger. Und als hätte Bob Dylan unsere Schulgemeinschaft und unsere Zeit im Sinn gehabt, heißt es in seinem mottogebenden Song:

May your hands always be busy
May your feet always be swift
May you have a strong foundation
When the winds of changes shift
May your heart always be joyful
May your song always be sung

And may you stay
Forever young

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Zeitzeugengespräche an der Klosterschule

Am 16. und 17. November war das Ehepaar Michalski in der Klosterschule zu Gast und sprach mit den Schüler*innen des 10. Jahrgangs über ihr Leben in der Zeit des Nationalsozialismus. Franz Michalski (geb. 1934) überlebte mit seiner Familie den Holocaust, obwohl seine Mutter von den Nationalsozialisten als Jüdin eingestuft wurde. Die Familie konnte sich mithilfe mehrerer „stiller Helfer“ und mit viel Glück über zwei Jahre an wechselnden Orten in Deutschland, Tschechien und Österreich verstecken und überlebte so im Untergrund. Über diese Erfahrungen berichteten sie den Schüler*innen.

Mehr über die Lebensgeschichte von Franz Michalski findet sich z B hier:

https://www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche/auf-der-flucht-vor-den-nazis/